Fragen an den Waldhardt Verlag Teil II (13.11.2014)

© fotomek - Fotolia.com

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Ich freue mich, dass der Waldhardt Verlag auf so eine rege Resonanz stößt. In den letzten Wochen haben mich neben vielen E-Mails, die mir Mut machen, auch verschiedene Fragen erreicht, die ich gerne gebündelt an dieser Stelle für euch beantworte.

 

• Hast du in der Zwischenzeit genug Manuskripte erhalten? Macht es noch Sinn ein Manuskript einzureichen?

Es sind tatsächlich viele Exposés und Leseproben, die den Verlag erreicht haben. Die gründliche Prüfung nimmt Zeit in Anspruch. Im Bereich Fantasy habe ich aktuell sehr viel von euch erhalten, sodass ich hier positiver Dinge bin. Krimis fehlen mir noch, gerade im regionalen Bereich, hier hab ich bisher »nur« 5 Vorschläge von euch bekommen.

• Warum nimmst du nur 5-10 Manuskripte im ersten Jahr unter Vertrag?

Ein Buch auf den Markt zu bringen ist sehr kostspielig. Neben Lektorat, Korrektorat, Trailer und Marketing kommen noch weitere Kosten dazu, die ich alle finanzieren muss. Vor der Gründung hab ich mir mit meinem Steuerberater einen Plan gemacht. Ich kann 5-10 Manuskripte pro Jahr leisten, was darüber hinausgeht, würde den Rahmen und somit die Qualität verschlechtern, ich wüsste nicht, wo ich Abstriche machen könnte und will.

• Zahlst du den Autoren auch einen Garantievorschuss?

Nein, bisher nicht. Wenn ich das machen würde, könnte ich zum Beispiel keine Trailer produzieren lassen. Da das für mich ein zusätzliches wichtiges Instrument ist, unter vielen anderen, hebe ich mir diese Ressource für das Marketing auf.

• Was zahlt du?

Teilweise kommt diese Frage per E-Mail, ohne dass ich überhaupt etwas von den Autoren bzw. der Autorin gelesen habe. Nun gut, beantworte ich trotzdem gerne.

Taschenbuch: 10% vom Nettoverkaufspreis abzüglich Umsatzsteuer
eBook: 25% vom Nettoverkaufspreis abzüglich Umsatzsteuer

• Was haben die Verträge für eine Laufzeit?

Im Bereich Belletristik in der Regel 10 Jahre.

• Was ist, wenn ich die eBook Rechte behalten will und nur die Taschenbuchrechte abgeben möchte?
Das macht für mich keinen Sinn, weil ich mir eine Präsenz im Buchhandel erstmal im Laufe der Jahre erarbeiten muss. Bei den ganzen Investitionskosten, die ich tätige, lehne ich solche Angebote ab. Das würde eher bei einem großen Verlag Sinn machen, der breit aufgestellt im Sortimentshandel vertreten ist.

• Was ist, wenn ein Publikumsverlag anklopft?

Dann sprechen wir über Lizenzen. Der Erlös daraus wird zu 50% auf den Autor und zu 50% auf den Verlag verteilt.

• Muss ich mich als Autor am Marketing beteiligen?

Wenn du Ahnung davon hast, freue ich mich über deine Mitwirkung, ansonsten kriege ich das auch alleine hin. Die meisten Kleinverleger haben irgendwelche Steckenpferde, die sie ins Business einbringen können. Seien es Erfahrungen im Lektorat, Korrektorat usw. Ich kümmere mich ums Marketing und um den Vertrieb.

• Inwieweit greift das Lektorat in mein Manuskript ein? Welche Gestaltungsfreiheiten habe ich?

Das Lektorat hat eine beratende Funktion und deckt neben inhaltlichen Fehlern, Logikfehler und stilistische Unstimmigkeiten auf. Kein Lektor kann aus einem schlechten Manuskript einen Bestseller machen. Es geht hier ums Feintuning. Ein gutes Manuskript wird sehr gut und somit marktfähig. Ansonsten würde der Lektor Urheberrechte am Werk generieren. Meine Aufgabe als Verlegerin ist darauf zu achten, dass dies nicht passiert. Mitspracherechte sind vorhanden, die letztendliche Entscheidung behalte ich mir vor. 

• Hast du Angst vor der Zukunft?

Nein

• Warum in diesen Zeiten einen Verlag gründen?

Glaub mir mal, es ist nie der richtige Zeitpunkt. Das kann man weder planen noch takten. Ich wollte es jetzt, also hab ich es getan.

• Musst du von den Erträgen des Verlags leben?

Nein, wäre auch ziemlich naiv. Der Verlag wird sich hoffentlich mit der Zeit tragen, das ist mein Ziel. Bis das so weit ist, muss ich nicht davon leben.

Ich hoffe, die wichtigsten Fragen konnte ich gut beantworten. Sicher kommt immer wieder mal etwas dazu, was hier nicht aufgeführt wird. Aber das Hauptsächliche hab ich erfasst.
Was ich mir von den Einreichern wünschen würde, der Hauptfokus sollte erstmal auf dem Manuskript liegen. Auf der Geschichte, die du erzählen willst. Das, womit du andere Menschen begeisterst. E-Mails wo es im ersten Satz um Geld geht, habe ich nicht so gerne. Du solltest aus Leidenschaft schreiben und nicht nur aus monetären Aspekten. Das die wichtig sind verstehe ich, aber erstmal geht es mir um dein Manuskript. Ob wir dann zusammenarbeiten oder nicht ist ein längerer Weg. Ich gehe nicht auf die breite Masse und nehme »natürlich« nicht jeden an. Ich kann das nicht leisten und will es auch nicht.

 

Gutes Manuskript+Chemie+Loyalität= Option auf einen Vertrag.

Euch allen einen schönen Tag.

Eure Melanie

Manuskripte einreichen, wie mache ich es richtig beim Waldhardt Verlag?

© Melpomene - Fotolia.com

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Aktuell bin ich ja mitten in der Sichtung der Manuskripte der letzten Wochen. Hierbei fällt mir einiges auf. Deshalb an dieser Stelle noch ein paar Tipps für den Bereich Belletristik:

 

Eingereicht wird: Exposé, kurzer Werdegang, Schreiberfahrung (bereits veröffentlichte Titel) und eine Leseprobe.

• Ich würde meine Leseprobe vor der Einreichung nochmal gegenlesen lassen.
• Wenn das Werk noch nicht ganz fertig ist, einen Stichtag angeben, wann mit der kompletten Ablieferung zu rechnen wäre.

Mir persönlich bringt es nichts, wenn das mir angebotene Manuskript bei 10 anderen Verlagen eingereicht wurde. Teilweise sogar parallel. Außer man gibt diese Info mit an. Hier muss man keine Namen nennen, aber eine Info wäre hilfreich.

Die sorgfältige Prüfung nimmt regelmäßig Zeit in Anspruch, ich gehe davon aus, dass dies nicht nur bei mir der Fall ist.

Ich verhandle nicht über meine offerierten Angebote. Entweder es passt oder nicht. Das ist wie mit einer Liebesbeziehung, manchmal sind Gefühle da, aber genauso schnell verschwinden sie auch wieder. Deshalb nehme ich mir wirklich Zeit zu prüfen und schlafe auch gerne nochmal ein paar Nächte darüber.

Wie man auf meinen Seiten nachlesen kann, bin ich an einer langfristigen Zusammenarbeit interessiert. Es macht für mich also keinen Sinn, wenn jemand zufällig ein altes Manuskript gefunden hat und dies bei mir einreicht. Man sollte sich mit dem Verlag und mir auseinandersetzen und für sich prüfen, ob das passen könnte. Das ist mir genauso wichtig, wie das Manuskript selbst.

Neben einer gewissen Vernarrtheit in Bücher und in Menschen, nehme ich mich in erster Linie als Geschäftsfrau war. Ich will langfristige Geschäfte generieren. Ich investiere da, wo es für mich Sinn macht. Das Risiko dafür trage ich gerne.

Was soll das alles?

Wenn ich persönlich einen Verlag suchen würde, dann schaue ich mir neben einer Ausschreibung, das geplante oder vorhandene Programm an. Gucke, ob es für mich passt. Auf meinen Seiten und generell im Internet gibt es genug Möglichkeiten sich zu informieren. Oder man schreibt eine kurze Mail und macht sich schlau, falls Unsicherheiten bestehen.

Als »Klein« Verlag werde ich es keineswegs akzeptieren, ein Notnagel für all diejenigen zu sein, die es bei einem großen »Publikumsverlag« nicht geschafft haben. Sondern eine Förderin für loyale und ehrliche Menschen, die sich nachhaltig etablieren wollen.

Alles klar?

Gut, dann freue ich mich auf einen weiterhin spannenden Austausch. Bei den Manuskripten sind einige dabei, die genau das widerspiegeln, was ich mir unter einer guten Zusammenarbeit vorstelle. Es geht also munter weiter.

Herzliche Grüße

Melanie Waldhardt

Meine Lektorin ist glücklicherweise nicht meine Freundin

In letzter Zeit erlebe ich es häufig gerade im Self Publishing Bereich, dass Lektoren und Autoren innige Freundschaften pflegen. Das ist nicht Sinn der Sache. Ein kritischer Blick auf die entstandenen Werke fällt so immer schwerer, oder würden Sie Ihrer Freundin ins Gesicht sagen, wie schrecklich Sie ihre neue Frisur finden? Vielleicht würden Sie das tun, aber mit Sicherheit blumig und verschleiert, um ihr nicht weh zu tun.  Ich nehme mir ja gerade aus dem Grunde ein Lektorat, um inhaltliche Fehler und Probleme mit der Logik auszumerzen. Wenn mein Lektor oder meine Lektorin einen gesunden Abstand zu meinen Autoren und mir hat, umso bessere Werke springen dann letztlich fürs Publikum heraus.

© Syda Productions - Fotolia.com

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Also pflege ich es mit all meinen Dienstleistern partnerschaftlich zusammenzuarbeiten, aber eine beste Freundin suche ich in dieser Riege nicht. Die habe ich nämlich schon! Vielmehr geht es mir um eine kritische Hinterfragung der eingereichten Manuskripte. Immerhin möchte ich dieser nachhaltig am Markt platzieren und nicht nur kurzfristig eine kleine Lawine lostreten, weil ich gemocht werde. Davon kann ich mir nämlich nichts kaufen. Ich will meine Autoren und mich langfristig am Puls der Zeit wiederfinden.

Durch meinen letzten Aufruf konnte ich viele Autoren und Schriftsteller dazu animieren mir teile ihrer Manuskripte einzureichen. Damit bin ich nun einige Zeit beschäftigt. Alles was für mich relevant erscheint, geht nach einer ersten groben Prüfung durch mich direkt ans Lektorat. Sind es also doch Freunde von mir, die einen so kompetenten Service anbieten? Mitnichten, es handelt sich um qualifizierte Dienstleister, die mir eine zusätzliche Einschätzung geben. Diese wird von mir bezahlt, wie bei anderen Verlagen auch. Dadurch verringere ich meine Fehlinvestitionen. Das Geld ist also gut angelegt.

 

 

Wie reiche ich mein Manuskript beim Waldhardt Verlag ein?

Zuerst mal muss Ihr Manuskript grundsätzlich zu folgendem Genre gehören:

  • Krimi (gerne auch mit regionalem Bezug) 
  • Thriller ( innovative Ideen, die noch nicht 100 mal durchgekaut wurden), gerne Psycho- oder Medizinthriller 
  • Fantasy (Sie haben eine Welt erschaffen, die Menschen und sie selber fasziniert? Gerne auch Mehrteilige Reihen) 
  • Science-Fiction (Zukunftsvisionen mit realistischen Ansätzen) 
  • Ratgeber (Interessante aktuelle Themen bzw. Anleitungen für den Wirtschaftsbereich: Existenzgründer, Unternehmerinnen und Unternehmer) 
© gloszilla - Fotolia.com

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Bei jeder eingereichten Kostprobe lege ich Wert auf eine sehr gute Recherche und eine bildhafte Sprache, die Leser nachhaltig erreicht. Bei Ratgebern wünsche ich mir, dass Sie von Ihren eigenen Erfahrungen berichten. Ein logisches Konzept Ihrer Arbeit fügen Sie dem Exposé bei.

Was muss konkret eingereicht werden?

Belletristik: 

Eine kurze Vorstellung Ihres bisherigen Werdegangs sowie ein 3-seitiges Exposé anhand dessen Sie den groben Inhalt Ihres Werkes skizzieren. Desweiteren die ersten 3 Kapitel Ihres Romans. Voraussichtliche Anzahl der Normseiten, wenn Sie noch im Schreibprozess sind. Ansonsten bitte die komplette Seitenanzahl mitteilen.

Beantworten Sie dann noch folgende Fragen:

Wo ist ihr Werk laut Ihrer Auffassung angesiedelt, welche Leserschaft möchten Sie erreichen? Gibt es bereits ähnliche Werke auf dem Markt?

Ratgeber:

Eine kurze Vorstellung Ihres bisherigen Werdegangs. Ein 3-seitiges Exposé anhand dessen Sie den groben Inhalt des Ratgebers skizzieren. Die ersten 3 Kapitel Ihres Werkes. Eine fundierte Zielgruppenanalyse. Wen wollen Sie erreichen? Haben Sie aktuelle Berührungspunkte zur Zielgruppe. Was unterscheidet ihr Werk von ähnlichen Ratgebern auf dem Markt. Sind Sie bereits als Experte positioniert?

Senden Sie die Unterlagen bitte ausschließlich per E-Mail an: melanie(@)waldhardt-verlag.de

Der Eingang wird kurzfristig von mir bestätigt. Eine Rückmeldung dürfen Sie innerhalb von 4 Wochen erwarten. Ich lese alles ausführlich und mache mir umfassende Gedanken dazu. Sie erhalten „immer“ eine ausführliche Begründung, bezüglich Ihrer eingereichten Werke. Bitte reichen Sie Ihre Unterlagen im ersten Schritt als PDF Dokument ein. Die Kapitel müssen Sie noch nicht in Normseiten umwandeln.

Wie geht es dann weiter? 

Wenn mich Ihre Arbeit interessiert, werde ich einen ausführlichen Telefontermin mit Ihnen vereinbaren, wo wir uns gegenseitig abklopfen werden. Bei Sympathie findet dann ein persönliches Kennenlernen statt. Wenn wir uns dann über die Modalitäten einig sind, bekommen Sie von mir einen Verlagsvertrag für 7 Tage zur Ansicht. Wenn Sie sich nun für eine Zusammenarbeit entscheiden, steht einer fruchtbaren hoffentlich langjährigen Zusammenarbeit nichts mehr im Wege. Ihnen entstehen selbstverständlich keine Kosten, auch keine Mindestabnahmemengen. Als Verlag finanziere ich das komplette Projekt und Sie bekommen ein zu verhandelndes Honorar an jedem verkauften Buch/Ebook/Audiobook. Wenn Sie bereits erfolgreich veröffentlicht haben, bekommen Sie von mir ein Garantie-Honorar, wenn ich Ihr Buch unter Vertrag nehme.

 

 

Verlagsgründung Tag 19

Tag 19

Einen wunderbaren Start in die Woche. Habe gerade mitbekommen, dass ein neues Gruppenmitglied bereits seit 2 Jahren einen eigenen Verlag hat. Sehr interessant für unseren Austausch. Ich bin diese Woche sehr viel mit den Social Media Kanälen beschäftigt. Außerdem schaue ich mir Textproben von Bloggern und Textern an.

Tag 19 die Zweite

Hab eben noch ein sehr inspirierendes Telefonat mit einem lieben Kontakt aus der Gruppe gehabt. Nun setze ich mich noch etwas an die Webseite und danach arbeite ich mit Papyrus an „Die Bevölkerung“ weiter. Morgen dann wieder etwas mehr von mir und dem Verlag.

Tag 19 die Dritte

Jetzt hab ich noch ein Manuskript aus dem Thriller-Genre bekommen. Bin gespannt wie es ist. Danke für euer Vertrauen.

Tag 19 die Vierte

Beginnt mit einem Tipp für euch. Hier ein Link mit verschiedenen kostenlosen Online-Schulungen für den Social Media Bereich. Teilweise wirklich sehr interessant und mit nützlichen Inhalten gefüllt.

http://www.afoma.de/schulung/socialmediamaster

Tag 19 die Fünfte

Die nächsten Wochen drehen sich nun ausschließlich um die Praxis. Ich nutze die Gruppe wie ein Tagebuch, alle die mich von meiner privaten Facebook-Chronik kennen, wissen wie ich das meine. All meine Entwürfe, Gedanken und Techniken der Umsetzung finden ab sofort in ausführlicher Form hier statt.

Heute geht es um „empathische“ Kommunikation. Wie erreiche ich potenzielle Leser? Wie binde ich diese an mich. Wie generiere ich Mehrwerte.

Ich zeige dies am Beispiel meines neuen Weblogs, welchen ich mit den sozialen Netzwerken verbunden habe. Da der Text sehr lange ist, stelle ich diesen zur besseren Übersicht heute als PDF hier ein. Wer neue Ansatzpunkte für sein eigenes Business sucht, schaut gerne später mal rein.

Bis dahin einen schönen und arbeitsreichen Tag für uns alle.

 

Hinweise für Autoren

Hinweise für Autoren:

Sie möchten in unserem Verlag veröffentlicht werden?

Wir sind ein Verlag welcher sich mit unterschiedlichen Genre-Gattungen auseinandersetzt. Die Gründerin schreibt selbst im Bereich Fachbuch und Ratgeber sowie Fantasy.

Aktuell suchen wir zum Aufbau unseres Verlagsportfolios in den Bereichen:

Krimi, Thriller, Fantasy und Horrorliteratur sowie Ratgeber welche sich mit Business-Themen beschäftigen.

Da wir vom Korrektorat bis zum Lektorat, über die Veröffentlichung der Werke alles in Eigenleistung übernehmen, ist uns eine sorgfältige Auswahl der Autoren mit denen wir gemeinsam wirken wollen sehr wichtig. Den bei uns veröffentlichten Autoren entstehen keine Kosten.

Mit jedem Autor wird nach positiver Prüfung des Manuskripts ein Autorenvertrag geschlossen. Haben Sie bereits erfolgreich veröffentlicht und sind Sie nun auf der Suche nach einem Verlag der Ihnen mehr Gestaltungsspielraum bietet, ist ein garantiertes Honorar verhandelbar.

Hinweise zur Manuskripteinreichung:
• Übersenden Sie uns Ihre Projektidee oder die ersten 30 Seiten Ihres fertigen Werkes per E-Mail (Word, PDF) oder postalisch. Die Bearbeitungszeit kann bis zu 8 Wochen dauern.
• Bitte denken Sie ans Rückporto für postalisch eingereichte Manuskripte
• Ihr Urheberrecht ist zu jeder Zeit gewahrt.

Kontakt:

melanie@waldhardt-verlag.de

Manuskripteinreichung_Waldhardt Verlag