Back to the Roots

Das neue Jahr hat uns wieder. Neben Neuerscheinungen die ich im 2. Quartal ankündige, konzentriert sich mein Fokus auf die Titel, welche schon bei uns im Verlag erschienen sind.

Es war ein sehr arbeitsreiches Jahr 2015 und genauso geht es bei uns auch weiter. Mein Ziel ist es, das Verlagsbaby in den nächsten Jahren weiter zu etablieren und stetig besser zu werden, sowohl in den Produktionsabläufen als auch in der Synchronität der Neuerscheinungen.

In den nächsten Wochen erwartet euch ein Gewinnspiel, um weitere neue Leser für unser Programm zu begeistern. Außerdem lasse ich es mir nicht nehmen unsere Publikationen noch einmal intensiv vorzustellen.

Der Waldhardt Verlag wünscht allen Leserinnen und Lesern einen fulminanten und gesunden Start ins Jahr 2016.

Gruß

Melanie

Einen guten Rutsch ins Jahr 2016

2016 steht schon vor der Tür. Der Waldhardt Verlag wünscht allen Leserinnen und Lesern einen tollen Start ins Jahr 2016.

2016 / 2015 Jahreswechsel /

Wir starten am 11.01.2016 direkt mit einer großen Verlosung all unserer Titel. Hier auf dem Weblog sowie bei Facebook.

Wir haben in diesem Jahr eine erste breite Auswahl produziert, es ist für fast jeden Geschmack etwas dabei. Jedes Werk verdient es gelesen zu werden.

Ich wünsche mir für unsere Autoren ganz viele Leser im Jahr 2016. Es bleibt spannend.

Für euch ganz viel Gesundheit, Glück und Erfolg.

Gruß

Melanie

Alle Bücher des Waldhardt-Verlag ab sofort im Handel

Magic book with magic lights

Wir haben es geschafft. Die Publikationen sind heute alle wie angekündigt erschienen. Nun heißt es Daumendrücken und positive Energie mit an den Start geben. Wir haben uns untereinander gestern noch ausgetauscht. Das war fast schon ein magischer Moment.

Ein Verlag kann nicht nur Bücher produzieren, er muss sie auch verkaufen, sonst geht es nicht weiter, schon gar nicht in diesem Tempo. Deshalb haben wir unseren Babys besonders positive Wünsche mit an den Start gegeben.

Wir freuen uns nun über viele Leserinnen und Leser, positive als auch negative Meinungen. Friedvolle Gedanken und auch Erfolg, damit sich unser Einsatz bestätigt.

Die Bücher bekommt ihr bei allen bekannten Online-Händlern sowie über den Buchhandel. Auf den Produktseiten: http://waldhardt.com/produkte/ seht ihr eine kleine Übersicht der Bezugsquellen und natürlich die ISBN zu den Titeln.

Wir bedanken uns für die bisherige Unterstützung und die breite Resonanz.

Herzliche Grüße von

Heike Winter
Valeska Réon
Susanne H. Ollmert
Oujo Qorin
Astrid Freese
Ginger McMillan
Juliane Schneeweiss
Kitten McIntyre
Sean Beckz
Jörg Rönnau
Jörg Olbrich

Turbulente Monate, Schweißausbrüche und Nervenweh

Die letzten Wochen hießen nun Endspurt für die Autoren und mich. Würde ich es schaffen alle Werke rechtzeitig produzieren zu können oder würden wir zur Buchmesse mit leeren Händen vor versammelter Mannschaft stehen?

Es ist alles glatt gegangen. Die Titel sind größtenteils vorbestellbar. Bis zum Ende der Woche wird das bei allen Werken so sein. Insgesamt gehen wir mit 10 gedruckten Büchern an den Start. Die wundersame Spirale des Glücks wird es auch als Hardcover geben, weil wir hier auf Wunsch der Autorin kein eBook produziert haben.

Alle anderen Titel erscheinen zum 01.10.2015 als Softcover und als eBook. Zum 01.12.2015 folgt dann noch eine Auswahl als einiger Titel als Hardcover.

CoverHomerOlbrichFrontTitel_Glueck_HW_PaperBackCover Alden Chronik 1_Die silberne FederHaarscharf_mit_Außenwelle_eBook_300dpiISBN13[_cover, u1, U1] (3)GötterbannKillerfroschDie Bevölkerung_CoverAbstinencia CoverDraug Cover

Dieses Jahr hat mich unendlich viele Nerven gekostet. Eine Verlagsgründung ist noch viel schwieriger als ich es mir vorgestellt habe. Letztendlich geht die Anspannung jetzt aber zurück. Auf der Buchmesse wird sie dann noch mal einen kleinen oder auch großen Höhepunkt erreichen. Nun ist der Zeitpunkt gekommen, wo ich mich Jungverlegerin nennen darf. 🙂

Wenn man sich seinen Lebenstraum verwirklicht, dann ist das etwas ganz besonders. Ich kann es noch gar nicht richtig glauben. Wildfremde Menschen sind inzwischen zu Bekannten oder auch Freunden geworden. Ohne die tatkräftige Hilfe der Dienstleiser wäre das nicht möglich gewesen. Meinen herzlichen Dank an dieser Stelle.

Die Lektorate haben die Autoren gut verarbeiten können. Es waren nervenaufreibende Monate. Ich hätte es mir leichter vorgestellt. Aber es kommt ja immer anders, als man denkt.

Aktuell kümmere ich mich noch um verschiedene Werbeartikel für die Buchmesse. Wir alle können ein paar Tage durchatmen. Dann geht es in noch schnellerem Tempo weiter. Aber wir sind gut vorbereitet und halten zusammen.

Einige haben mir das gar nicht zugetraut, und bis zuletzt kritisiert, warum die Titel noch nicht im VLB hinterlegt sind. Ich wollte hier bis zum Ende warten, hab mir erst mal Probedrucke machen lassen, um zu prüfen, dass alles stimmig ist. Polarisierend wird es wohl immer bleiben, wenn man einen Verlag gründet, egal wie authentisch man ist. Das habe ich inzwischen gelernt, deshalb rechtfertige ich mich auch nicht mehr, sondern ziehe einfach mein Ding durch.

Allen, die uns in dieser Zeit so tatkräftig geholfen haben, möchte ich von ganzem Herzen danken. Ihr habt dazu beigetragen, dass man unsere Autoren nun lesen kann. Das sich kleine und große Träume erfüllen dürfen. Das ist für mich etwas besonderes. Darüber freue ich mich sehr.

Herzliche Grüße

Melanie

Der Waldhardt Verlag im Gespräch mit Jörg Rönnau zum Killerfrosch – Hetzjagd über die Ostsee

© Wiki Commons ©Fotolia © Pixabay Gestaltung:  © Christian Schmidt

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© Pixabay
Gestaltung:
© Christian Schmidt

Produktseite: Killerfrosch – Hetzjagd über die Ostsee

Klappentext

Ein Tödliches Katz- und Mausspiel

Warum wird ein Professor für Linguistik aus München umgebracht? Ermordet mit einem modifizierten Gift des südamerikanischen Pfeilgiftfrosches. Das Unglaubliche daran ist, dass die Tat während eines Gottesdienstes geschieht. Schauplatz ist ein evangelisches Gemeindehaus in Preetz, einer Kleinstadt vor den Toren Kiels. Niemand kennt den Toten, der sich anscheinend seit Wochen auf der Flucht befand.

Ein tödliches Katz- und Mausspiel, das Lorenzo Bartonelli bis in die norwegische Hauptstadt Oslo führt.

Interview

1. Im Oktober wird dein aktuelles Buch erhältlich sein. Wie bist du auf die Idee zur Geschichte gekommen?

Das war völlig verrückt. Ich spielte schon lange mit dem Gedanken, einen Regionalkrimi zu schreiben. Auf einer Radtour kam mir plötzlich eine originelle Idee und manifestierte sich immer mehr. Mit jedem zurückgelegten Kilometer weitete sich die Geschichte, und somit auch die Biografie des Hauptkommissars Lorenzo Bartonelli, weiter aus. Zu Hause angekommen, schrieb ich stundenlang alle Ideen auf. Fast der gesamte Plot, mit all seinen Protagonisten und Handlungen, entstand innerhalb von ein paar Stunden. Die Notizen dazu, füllten einen kompletten College-Block. Den „Killerfrosch“ zu schreiben, hat allerdings sehr viel länger gedauert.

2. Worum geht es beim Killerfrosch hauptsächlich?

Wieder einmal das alte Spiel: Gut gegen Böse. Oder vielleicht auch nicht? Kann es sein, dass der Killer gar nicht soooooo böse ist? Gibt es einen Einblick in das Leben, die Psyche und die Gedankenwelt des „Killerfroschs“?
Im Laufe der Geschichte entwickelt sich langsam ein Katz-und-Maus-Spiel zwischen dem Kieler Hauptkommissar Lorenzo Bartonelli und dem – vielleicht gar nicht mehr so schrecklichen – Auftragsmörder.

3. Welche Figur ist dir besonders ans Herz gewachsen?

Wer meine Lieblingsfigur ist, kann ich gar nicht sagen. Während des Schreibens sind sie mir alle ans Herz gewachsen, ja fast schon zu guten Freunden geworden. Egal ob „Gut“ oder „Böse“ … und irgendwo bewegen sich diese Charaktere auch in meinem Umfeld. Es gibt sie tatsächlich … mehr oder weniger.
Doch wenn ich so darüber nachdenke, gehört der verschrobene und eigenbrötlerische Fiete Stoltenberg zu meinen Favoriten. Ein kauziger Landwirt und „Holsteiner Original“.
Und natürlich liebe ich die Figur des Killers, in dessen Psyche und Denkweise sich hineinzuversetzen mir großen Spaß gemacht hat.

4. Warum sollte man deine Geschichte lesen? An welche Zielgruppe richtet sie sich?

Hauptsächlich natürlich an Leserinnen und Leser, die Krimis und im Besonderen Regionalkrimis lieben. Egal, ob nördlich der Elbe oder in Bayern, im Ruhrpott, oder Sachsen. Wer Gefallen findet, an einem spannenden Krimi, der auch noch eine Prise norddeutschen Humor mitbringt, der kommt beim „Killerfrosch“ voll auf seine Kosten.
Denn, was gibt es Schöneres, als den Thrill, den Ort des Verbrechens, quasi vor der eigenen Haustür geschehen zu lassen.

Appell! Es reicht!

Wie alles im Leben sind die Geschmäcker wie immer verschieden. Wir sind in der Welt der sozialen Netzwerke angekommen. Das Internet nimmt gerade für selbstständige Menschen auch im beruflichen Umfeld einen hohen Stellenwert ein.
Auch ich als Verlegerin muss mich in den Weiten des WWW tummeln, damit meine Autoren die notwendige Sichtbarkeit erreichen. Ich versuche, dies nachhaltig und authentisch zu gewährleisten.
Die Geschmäcker sind verschieden. Man kann es nicht jedem recht machen. Das ist und war auch nie mein Ziel. 🙂
Als Mensch im Internet muss man kerngesund sein, gerade wenn man sukzessive immer mehr in die Öffentlichkeit geht. Im Hintergrund erhalte ich fast täglich Beschimpfungen, kluge Ratschläge, Worte unter der Gürtellinie.
Einige haben nicht verstanden, dass es »mein« Verlag ist. Ich mache damit, was ich will. Ich richte die Konzepte so aus, wie ich sie haben will. Heutzutage muss ich gar nichts mehr, ich mache nur das, was mir Freude bereitet. Ich hoffe natürlich viele Menschen mitnehmen zu können, aber nicht um jeden Preis.
Wem die Seiten nicht gefallen, der melde sich einfach ab und orientiere sich um. Es ist freiwillig, genau wie auch meine Beiträge. 🙂
Ich muss mich nicht als »Negerschlampe«, Ausländerin oder Sonstiges beschimpfen lassen. In Zukunft werde ich direkt Strafanzeige stellen. Wem es nicht passt, der geht einfach. Dumme Kommentare werden von mir blockiert. Ich habe wichtigere Dinge zu tun, als mich mit solchen menschlichen Unzulänglichkeiten auseinanderzusetzen.
Allen konstruktiven Lesern und Kritikern möchte ich an dieser Stelle danken. Jeder ehrlich gemeinte Hinweis ist für uns nützlich und ich schaue mir dies auch sehr gerne an.
Jetzt geht es mir schon viel besser, ich musste das jetzt loswerden. Ich freue mich über Menschen, die das Herz noch am richtigen Fleck haben. Wer vom Leben gefetzt wurde, flicke sich doch bitte wieder selbst zusammen. Das Bündel muss jeder Mensch für sich selbst tragen.
Danke fürs Lesen.
Eure Melanie

BWL und echte Zahlen – Teil II

Mein Steuerberater und ich hatten haben uns die letzten Tage zusammengesetzt und einen betriebswirtschaftlichen Strukturplan für den Verlag erstellt. Steuerberater hatte sich hier von Kollegen Hinweise für andere Verlage mit wenigen Publikationen geben lassen. Diese sind zwischen 3-8 Jahren am Markt.
Das ist für mich ein Anhaltspunkt. Da viele Verleger alles selber machen, ist es für mich hier mit der Vergleichbarkeit schwierig gewesen. Wir erreichen eine hohe Sichtbarkeit. Diese kaufe ich aber auch teuer ein. Ohne jene Aufwendungen würde man uns aktuell um 80% weniger wahrnehmen.

Ich gehe jetzt mal von einem günstigsten und von einem  teuren Titel aus (Geliebter Dschinn 79 Seiten) ist aktuell günstigstes Werk.

Cover 150,-
Lektorat 175,-
Korrektorat 175,-
Konvertierung 100,-
Preisgeld 500,-
Marketing bisher Facebook Sponsering 400,-
Xtme 100,-
Twitter 100,-
-4% KSK für Cover und Lektorat/Korrektorat
Autorenhonorar 30% vom Verlagserlös
Kostet als Ebook 1,99 Euro.

Verlagserlös Durchschnitt ca. 1.09 Euro pro verkauftes Exemplar. Bisher ungefähr 500 Downloads.
= 545,- abzüglich 30% vom Nettoerlös= 163,- Euro Autorenhonorar
Für den Verlag bleiben so = 366,72,- Euro vor Steuern.

Homer (500 Seiten)
Lektorat 2000,-
Korrektorat 1000,-
Buchsatz 350,-
Cover 150,-???
Konvertierung 100,-
Marketing für den Autoren bisher anteilig 800,-
Buchmesse anteilsmäßig 500,-
Übernachtung/Anreise Buchmesse/Essen 200,- (Autor wohnt in der Nähe) sonst 400,- Euro.
Marketing nach Veröffentlichung ca. 1500,-
Autorenhonorar für Print = 10% vom Nettoverkaufspreis
Ebook = 25% vom Nettoverkaufspreis
Verkaufspreise:
Ebook = 4,99,-
Aufgerundet erhält der Autor so 1,25 Euro pro verkauftes Ebook.
Der Verlag ca. 1.00 Euro
Print:
14,99,- Euro
Autor = 1,49
Verlag = 0,70

Sicher habe ich etwa vergessen, aber da ich das machen lasse, darf ich davon ausgehen, dass es am Ende zu 100% stimmt. Mein Berater und ich arbeiten ja auch bei Medical Placement zusammen. Ihr seht schon, ganz so günstig ist eine Verlagsgründung gar nicht. Wir haben ja insgesamt aktuell 11 Werke in Produktion.

Das finanziere ich durch Rücklagen. Es geht hier gegenwärtig um das erste Produktionsjahr.

Wenn ich Bücher selbst über den Verlag verkaufen würde (Online-Shop), würde sich hier ein anderes Ergebnis abzeichnen. Noch nicht inbegriffen ist die Auflage von 500 Printwerken, die Versandkosten etc. Aber das Grobraster gibt einen realistischen Überblick.

Die Zahlen bei Medical Placement sind ganz anders. Hier habe ich einen Deckungsbeitrag von 70%. Nur dadurch kann ich den Verlag überhaupt machen.

Es ist ein gewagtes Projekt, weil es aktuell nur Geld verschlingt. Aber trotzdem würde ich es wieder machen.

Wenn ein Verleger selbst Lektor ist, dann spart er einen großen Teil der Kosten. Aber wenn man sich auf das Lektorat versteht, dann muss man nicht unbedingt Ahnung von Marketing haben und umgekehrt.

Nach dem Werk ist vor dem Werk, also werde ich mich die nächsten Monate intensiv um die Vermarktung der Werke kümmern. Wenn ich die Produktionskosten des ersten Jahres zurückbekomme, dann ist das ein guter Erfolg. Wenn sich die Bücher nicht verkaufen und ich auf den Kosten sitzen bleibe, dann habe ich noch Plan B-C-D usw.

Es sind Chancen, die ich in diesem und im nächsten Jahr geben kann. Das hätte ich selbst gerne gehabt. Irgendjemand muss ja mal den Anfang machen. Ich bin froh im Kreis der Verleger angekommen zu sein. Das treibt mir jeden Tag ein Lächeln ins Gesicht. Berufungen sind einfach hart. Ansonsten hätte ich das Geld in Kosmetik, Shopping oder Autos investiert. Jetzt eben in Menschen, denen ich ihre Lebensträume erfüllen kann. Das hat mehr Nachhaltigkeit.
Ich glaube an all unsere Werke. Ich glaube an meine Autoren und ich freue mich darüber, dass ich täglich lächelnde Menschen um mich herum habe. Und vor allem, dass ich halten kann, was ich verspreche. Ich labbere nicht einfach in der Gegend herum, sondern ich handle. Eine Genugtuung in der heutigen Zeit.

Und wenn ich mir das irgendwann nicht mehr leisten kann, dann ist es eben so. In meinem Gehirn ist der Punkt scheitern nicht vorhanden, ich reglementiere mich ja nicht selbst. Was weiß ich, wie viele Leben ich noch habe. Jetzt habe ich erst mal dieses und ich mache es mir so, wie es mir gefällt.

Herzliche Grüße

Melanie

P.S

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten. Ich investiere lieber in meine Autoren, anstatt jeden Beitrag korrigieren zu lassen. Ich bemühe mich, das seht ihr hoffentlich. 🙂

Ebook – Reihenformat Fantastik, Grusel, Romanze

Inspiriert durch das jahrelange Lesen von Heftromanserien habe ich mir überlegt eine ebensolche aufzubauen.

Zum Konzept: 

Bis zu sechs mal im Jahr erscheinen in zwei bis drei monatigen Abständen Ebooks mit einer maximalen Seitenzahl von einhundert. Dazu gibt es drei unterschiedliche Kategorien:

Eagle Gold (Fantastik)

Eagle Silver  (Grusel) 

Eagle Bronze (Romanze) 

Die Werke erscheinen zuerst im Ebook-Format und werden nach Erfolg gebündelt als Softcover von mir veröffentlicht. Hierfür konnte ich bereits die ersten Autoren gewinnen.

Mit dabei sind Sean Beckz und Markus Kastenholz. Außerdem befinde ich mich aktuell im Gespräch mit weiteren Autorinnen und Autoren. Ich freue mich speziell für diese Reihe über weitere Bewerbungen.

Orientierung: 

Romanze: Die Geschichten spielen immer in einer ländlichen Umgebung mit einer Beschreibung der Charaktere, welche dem Leser viel Fantasie lassen. Bei der Romanze geht es immer um Liebespaare die diverse Widrigkeiten erleben und schlussendlich zusammenfinden.

Grusel: 

Angelehnt an Elemente der Meister der Genre-Gruppe. Die Geschichten spielen immer in England und erzählen von vergangenen Zeiten. Detaillierte Beschreibungen der Umgebung. Auch hier handelt es sich um ein Liebespaar welches umgeben von Grusel-Elementen bis zu übersinnlichen Ansätzen allerhand bewältigen muss, bevor es am Ende zusammenfindet oder auch nicht.

Fantastik: 

Alles was unglaublich ist und auf geschickte Art und Weise miteinander verwoben werden kann. Geschichten aus der Mythologie, dem Mittelalter oder auch fremden Welten zu tun hat. Klassische Protagonist/Antagonist Geschichten in einem fantastischen Gewand.

Voraussetzungen: 

Du solltest firm in der Schreibe sein. Gerade der Umgang mit Dialogen muss dir liegen. Sehr gute Kenntnisse der deutschen Orthographie werden von mir vorausgesetzt.

Ablauf: 

Für diese Serien gibt es ein Reihencover mit individuellem Design von unseren Grafikern. Außerdem erhält jedes Werk ein Lektorat mit Korrektorat. Den Satz übernimmt wie immer die Agentur Satzweiss.

Vergütung Autor: 

Jeder Autor erhält pro Publikation 50% vom Nettoerlös des Verlages. Das sind bei einem angestammten Verkaufspreis von € 1,99 ungefähr 60 Cent. Hierüber gibt es wie immer einen seriösen Normvertrag.

Bewerbung: 

Für diese Serien kannst du dich das ganze Jahr über bewerben. Für die Sichtung benötige ich nach Einreichung von dir ungefähr 4 Wochen. Eine Eingangsbestätigung folgt innerhalb einer Woche. Wenn dies nicht der Fall ist, dann frage bitte nochmal per E-Mail nach.

Sende dein Manuskript oder deine Idee unter Angabe der Kategorie (Eagle Gold, Eagle Silver, Eagle Bronze) an:

info@waldhardt-verlag.de

Herzliche Grüße

Melanie

Aktueller Statusbericht – die Uhr tickt weiter

Hallo meine Lieben,

nachdem ich in den letzten Monaten kaum Zeit hatte, endlich mal wieder ein aktueller Statusbericht von mir und dem Verlag. Bisher sind wir im Zeitfenster. Das heißt, wir werden alle Produktionen pünktlich zum Start der Buchmesse im Oktober 2015 produziert haben. Außerdem habe ich mich bereits für weitere Messen entschieden, auf denen wir auch präsent sein werden.

Die veranschlagten Kosten für den Verlag haben sich nochmal um 30% erhöht. Damit habe ich am Anfang nicht gerechnet. Die Produktion von einem Printbuch eines Debütanten schlägt je nach Seitenzahl mit bis zu € 5000,- zur Buche. Hierbei ist das Cover schon mit reingerechnet, aber nicht die Marketingkosten. Gerade bei Autoren die ein Debüt beisteuern gibt es sehr viel zu beachten. Aber ich werde hier jeden Tag souveräner.

Ich habe tolle Dienstleister die mich unterstützen. Hier bekomme ich ein ehrliches Feedback und adäquate Unterstützung in allen Prozessen.

Die Community wächst stetig ich konnte bereits die ersten Verträge für das Jahr 2016 abschließen. Bald öffne ich die Tore für weitere Manuskripteinreichungen.

Die Gewinnerin des Reihenwettbewerb – Juliane Schneeweiss wurde wie versprochen Ende April veröffentlicht. Ihr Preisgeld von € 500,- hat sie bereits erhalten und ist laut eigener Aussage sehr zufrieden mit dem Start. Ich bin es ebenso.

Im Kreise der Autoren haben wir uns in den letzten Monaten immer besser zusammengerauft. Es gab auch mal Streit, Wut und Tränen, aber letztlich sind wir zu einer kleinen Familie herangewachsen.

Aktuell quillt mein Schreibtisch über, alle Produktionsprozesse laufen, aber hier gibt es sehr viel zu beachten und zu koordinieren. Man muss hier aufpassen, dass man die richtigen Prioritäten setzt.

Schwierigkeiten habe ich manchmal damit alles unter einen Hut zu bekommen. Neben meiner Agentur Medical Placement habe ich ja auch noch ein Haus und viele Tiere zu versorgen. Außerdem arbeite ich in regelmäßigen Abständen auswärts in Projekten, damit ich stets einen hohen finanziellen Puffer habe, dies ist absolut notwendig.

Wenn man einen Verlag mit 10-20 Autoren am Markt platzieren möchte, sollte man mindestens ein frei verfügbares Budget von € 100.000,- zur Verfügung haben. Zusätzlich noch weitere Rücklagen, dann schläft es sich besser. Man kann soviel analysieren wie man will, den Stein der Weisen hat man dadurch trotzdem noch nicht. Manchmal wünschte ich mir, ich hätte Literaturwissenschaften oder Germanistik studiert, aber dann würde wohl das Marketing zu kurz kommen, aber dieses ist unabdingbar für den langfristigen Erfolg. Zumindest dieses wichtige Instrument kann ich in die Waagschale werfen.

Ansonsten würde ich immer noch alles genauso machen, mit kleinen Einschränkungen vielleicht. Ich würde wohl nicht mehr abhängig von einer Messe produzieren.

Der Verlag ist ein wichtiger Lebenstraum von mir und alle Menschen die mich näher kennen wissen, dass ich niemals aufgebe und über ein nahezu unerschöpfliches Portfolio an Energie verfüge. Das kommt allen Autoren zugute, die bei mir unter Vertrag sind.

Der Waldhardt geht die Puste noch lange nicht aus und ich arbeite jeden Tag sehr hart dafür, dass dies auch so bleibt.

Ich danke euch für die Treue, auch wenn längere Zeit kaum Beiträge kamen. Ich war einfach im Verzug. Das wird sich nun wieder ändern.

Herzliche Grüße

Melanie © rupbilder - Fotolia.com

Blogger aufgepasst!

Hallo Zusammen,

ich suche für meinen Verlag noch weitere Blogger aus den Genre-Gruppen Fantasy, Krimi, Thriller und Ratgeber. Warum sollte man sich als Blogger beim Verlag bewerben?

  • Alle Titel der jeweiligen Genre-Gruppe kostenfrei vorab lesen (Print oder Ebook)
  • Einladung zu den Messen, auf denen der Verlag präsent ist
  • Einmal im Jahr gemeinsames Abendessen mit den Autoren des Verlages und der Verlegerin (Buchmesse Frankfurt oder Leipzig)
  • Gute Stimmung im Team und ein transparenter Umgang untereinander

Aktuell suche ich noch weitere Blogger für unser Werk aus dem Reihenwettbewerb Mystery Romance. Dieses gibt es wie bei allen Reihenwettbewerben „nur“ als Ebook.

Sende mir einfach ein paar Zeilen an: melanie@waldhardt-verlag.de Ich melde mich dann kurzfristig.

Herzliche Grüße

Melanie Waldhardt

Umschlaggestaltung: Juliane Schneeweiss (www.juliane-schneeweiss.de) Bildmaterial © Depositphotos.com  (C) Juliane Schneeweiss

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Bildmaterial © Depositphotos.com
(C) Juliane Schneeweiss